Die Medaille „Tongxin“ der Olympischen Winterspiele in Peking ist ein Symbol für Chinas Errungenschaften im verarbeitenden Gewerbe. Verschiedene Teams, Unternehmen und Zulieferer haben bei der Herstellung dieser Medaille zusammengearbeitet und dabei den Geist der Handwerkskunst und die Akkumulation von Technologie voll zur Geltung gebracht, um diese olympische Medaille, die Eleganz und Zuverlässigkeit vereint, zu polieren.
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1. Einführung von 8 Prozessen und 20 Qualitätsprüfungen
Der Ring auf der Vorderseite der Medaille ist von der Eis- und Schneebahn inspiriert. Auf zwei der Ringe sind Eis- und Schneemuster sowie glückverheißende Wolkenmuster eingraviert, mit dem olympischen Fünf-Ringe-Logo in der Mitte.
Der Ring auf der Rückseite ist in Form eines Sternbahndiagramms dargestellt. Die 24 Sterne repräsentieren die 24. Olympischen Winterspiele und das Zentrum ist das Symbol der Olympischen Winterspiele in Peking.
Der Medaillenproduktionsprozess ist sehr streng und umfasst 18 Prozesse und 20 Qualitätsprüfungen. Dabei stellt insbesondere der Schnitzprozess das Niveau des Herstellers auf die Probe. Das hübsche Fünf-Ringe-Logo und die reichen Linien aus Eis- und Schneemustern sowie verheißungsvollen Wolkenmustern sind alle von Hand gefertigt.
Der kreisförmige konkave Effekt auf der Vorderseite der Medaille übernimmt den „Dimple“-Prozess. Hierbei handelt es sich um ein traditionelles Handwerk, das bereits in prähistorischer Zeit bei der Herstellung von Jade zum Einsatz kam. Durch langes Schleifen auf der Oberfläche des Objekts entstehen Rillen.
2. Grüne Farbe schafft „kleine Medaillen, große Technologie“
Die Medaillen der Olympischen Winterspiele in Peking verwenden eine wasserbasierte silanmodifizierte Polyurethanbeschichtung, die eine gute Transparenz und starke Haftung aufweist und die Farbe des Materials selbst in hohem Maße wiederherstellt. Gleichzeitig weist es eine ausreichende Härte, eine gute Kratzfestigkeit und eine starke Rostschutzfähigkeit auf und übernimmt voll und ganz die Rolle des Schutzes der Medaillen. . Darüber hinaus weist es die Umwelteigenschaften eines niedrigen VOC-Gehalts auf, ist farb- und geruchlos, enthält keine Schwermetalle und steht im Einklang mit dem Konzept der Grünen Winterolympiade.
Nach demMedaillenproduktionsunternehmenWährend das Sankeshu Research Institute den 120-Mesh-Schmirgel durch den feinkörnigeren 240-Mesh-Schmirgel ersetzte, überprüfte das Sankeshu Research Institute auch wiederholt Mattierungsmaterialien für die Medaillenfarbe und optimierte den Glanz der Farbe, um die Medaillenoberfläche zarter und die Texturdetails detaillierter zu gestalten. hervorragend.
3TREES hat auch die Details des Beschichtungsprozesses geklärt und quantifiziert und Parameter wie Konstruktionsviskosität, Flash-Trocknungszeit, Trocknungstemperatur, Trocknungszeit und Trockenfilmdicke optimiert, um sicherzustellen, dass die Medaillen grün, umweltfreundlich, hochtransparent und gut sind Textur. Zart, gute Verschleißfestigkeit, langlebig und lichtecht.
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3. Das Geheimnis der Medaillen und Bänder
Normalerweise das Hauptmaterial vonOlympische MedailleBänder sind Polyester-Chemiefasern. Die Medaillenbänder der Olympischen Spiele in Peking bestehen aus Maulbeerseide, was 38 % des Bandmaterials ausmacht. Die Medaillenbänder der Olympischen Winterspiele in Peking gehen noch einen Schritt weiter und erreichen „100 % Seide“. Durch das Verfahren „zuerst Weben und dann Drucken“ werden die Bänder mit exquisiten „Eis- und Schneemustern“ versehen.
Das Band besteht aus fünfteiligem Sangbo-Satin mit einer Dicke von 24 Kubikmetern. Während des Produktionsprozesses werden die Kett- und Schussfäden des Bandes speziell behandelt, um die Schrumpfrate des Bandes zu reduzieren, sodass es strengen Tests in Echtheitstests, Abriebfestigkeitstests und Bruchtests standhalten kann. Was die Bruchsicherheit betrifft, kann das Band beispielsweise 90 Kilogramm Gegenstände halten, ohne zu brechen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. Dezember 2023